Gestern war es soweit. Mein erster Marathon ist Geschichte. Und mit einer, wie ich finde, respektablen Zeit. 4 Stunden 39 Minuten für 42.2 km und ca. 250 Hm. Und ganz viel Unterhaltung und einigen Verpflegungsposten, an denen wir unsere Uhren nicht stoppten, sondern weiterlaufen liessen. Wir, das bin ich, Christian und Stefan Barenbrügge, eines meiner grossen sportlichen Vorbilder.
Die Idee
Die Idee entstand im Dezember 2019. Zu diesem Zeitpunk hatte ich bereits ca. 70kg abgenommen. Ich werde mit einem später Blog-Beitrag noch mehr dazu erzählen, aber nachdem ich mein Leben lang nur mit dem Fahrrad fuhr, fing ich im Dezember 2019 an zu laufen - ganz so wie Forrest Gump im gleichnamigen Film. Das war der Startschuss. Nachdem ich relativ schnell die ersten 10km lief folgte dann bald schon der erste Halbmarathon, den ich zu meinem eigenen Erstaunen auch relativ leicht empfand. Nicht das ich den Halbmarathon in einer Weltrekordzeit absolviert hätte, aber alleine schon die Tatsache dass ich es mit meinen eigenen Füssen schaffte eine Strecke zu laufen die ich noch vor einem Jahr selbst mit dem Mountainbike als unrealistisch angesehen hätte war für mich Motivation genug um das nächste Ziel in Angriff zu nehmen: Den Marathon. Jenes fast schon mystisch anmutende Ziel von dem sich viele vornehmen es mindestens einmal im Leben zu erreichen, sich einige wenige tatsächlich daran machen es umzusetzen, noch ein paar weniger es versuchen und scheitern und einige wenige es tatsächlich schaffen. Und von denen, die es schaffen einige von spirituellen Erlebnissen während des Laufes erzählten. Von "Gott hätte zu Ihnen gesprochen" bis hin zu "sie hätten sich selbst entdeckt" über "das zeigte meine Grenzen deutlich auf".
Für mich hat ein Marathon nicht diese Mystik, das muss ich voran stellen. Ja, 42.2 km sind eine Leistung, aber schlussendlich sind sie auch nur ein willkürlich festgelegter Wert, der mit der eigentlichen Geschichte nicht viel zu tun hat. Eine durch die Geschichte geprägte Fabel, die heute Kult-Charakter hat. 5km sind schlussendlich nur 5km mehr als nichts, 10km sind nur 5km mehr als 5km, 21km sind nur 11km mehr als 10km usw. In diesem Sinne sind 42km nur 10km mehr als 32km und die sind wiederum nur 10km mehr als 22km. Und das ist doch zu schaffen, oder etwa nicht? Das klingt ein wenig verwirrend, zugegeben, aber mir hat diese Denkweise viel bei der Vorbereitung geholfen. Um schlussendlich aber zu erkennen, dass 42km eben nicht nur einfach 10km mehr als 32km sind. Tatsächlich ist die Steigerung der körperlichen und mentalen Anstrengung sehr viel mehr als der reine Zahlenwert auszudrücken vermag.
Was ich regelmässig beim Laufen erlebe, diesen Glückszustand (auch als Runners High bezeichnet), zeigt sich natürlich auch bei einem Marathon. Und das mag dann für einige durchaus wie die "Begegnung mit Gott" wirken. Da ich aber Agnostiker bin kann ich dieses Erlebnis "Gott", so es ihn denn gibt ;-), nicht zuordnen. Wohl aber der vollständigen mentalen Konzentration auf das hier und jetzt. Und das ist genau das, worauf ich mich freue, wenn ich einen langen Lauf starte. Dieser Zustand fährt das Gedankenkarussell nach unten und erfrischt ungemein.
Warum ich das erzähle? Weil ich mir dadurch sicher war, ich könnte einen Marathon schaffen.
Der Lock-Down und mein geplatzer Marathon
Dann kam der Lock-Down. Geplant war, meinen ersten Marathon in Zürich zu laufen. Ich habe ja gehört der erste Zieleinlauf bei einem Marathon sei der Schönste. Nach und nach wurde aber alle Veranstaltungen abgesagt, bis schlussendlich auch der Zürich-Marathon der globalen Pandemie zum Opfer fiel. Vorbei meine Pläne. Und so wie es aussah auch keine realistische Chance mehr, dass überhaupt irgendein Marathon noch in 2020 stattfinden würde. Auch alle Mountainbike-Marathone wurden abgesagt. Nichts blieb mehr übrig um darauf hinzuarbeiten.
Nun bin ich allerdings ein eher zielorientiert denkender Mensch. Für mich gibt es ein Ziel und die Vorbereitung darauf. Und mein Ziel hiess ganz klar: Abnehmen und einen Marathon laufen. Also was tun? Zum Glück hatten ein paar pfiffige Geschäftsmänner (und Frauen) die Idee virtuelle Läufe zu veranstalten. Und das kam mir gerade recht. Und so stolperte ich auf Facebook über die Anzeige zu "Schweiz läuft" und ich beschloss mitzumachen. Allerdings vorerst den Halbmarathon, denn da war ich mir sicher, den würde ich schaffen. Und so war ich schon kurz davor die Anmeldung auszufüllen als ich mit Stefan ins Gespräch kam. Ich erzählte ihm von meinem Vorhaben und von "Schweiz läuft" und ohne zu überlegen sagte er:"Das machen wir zusammen. Und wir machen den Marathon". Und ich antwortete, ohne lang zu überlegen:"Ja klar, machen wir!".
Kennt ihr diesen Zustand wenn ihr nach einiger Zeit erkennt dass ihr jetzt euren Mund viel zu weit aufgerissen habt? Dieses Gefühl in der Klemme zu sitzen? Diese bohrende Gedanke warum "zum Teufel ich nicht einfach meinen vorlauten Mund halten konnte"? So in etwa ging es mir 10 Minuten später. Klar, für Stefan, der Ultra-Marathonläufe absolvierte ist so ein 42km Lauf sicher eine Aufwärmübung - die läuft der sicher noch vor dem Frühstück, dachte ich. Und ich soll mit so jemanden Antreten meinen ersten Marathon zu laufen? Aber jetzt hatte ich es nunmal versprochen.
Ich meldete mich also am selben Abend noch für "Schweiz läuft" an, bezahlte die Startgebühr und beschloss zu trainieren.
Die Vorbereitung
Die nächsten Wochen, das war klar, musst ich mindestens in eine Steigerung meiner Läufe kommen. 21km würden nicht reichen, ich müsste mindestens ein- bis zweimal vorher 30-35km laufen. Und so stürzte ich mich ein paar Tage später auf einen weiteren Halbmarathon, den ich ohne grosse Probleme abspulte.
Klar, ich bin körperliche Anstrengung ja gewohnt. Mountainbiking ist ja nun auch kein Sofa-Sitzen. Und ein- bis zwei Stunden biken oder laufen klappte schon sehr gut. Und für gewöhnlich brauchte ich dafür auch kaum mehr Wasser, ganz zu schweigen von irgendeiner Art von Verpflegung. Energy-Drinks oder Gels, oder ähnliches, hatte ich noch nie verwendet und würden auch völlig meinen 3 Regeln widersprechen (und nach gestern bin ich mir sicher: das braucht es auch nicht!). Und überhaupt, wie sollte ich beim Laufen autark etwas mitnehmen? So ein Rucksack zum Laufen ist doch völlig unbequem, oder nicht? Und so ein Hüftgurt bietet auch nur begrenzt Platz.
Mit diesem Wissen um meine Fitness und der Erkenntnis: 32km sind nur 10km mehr als ein Halbmarathon, machte ich mich also eines Samstags auf den Weg. Dazu kommt noch ein ausführlicher Beitrag, nur so viel: Mir wurde nach 32km so kotzübel dass ich keinen Fuss mehr vor den anderen setzen konnte. Zum Glück war meine Frau Carmen damals schon auf dem Weg mich abzuholen und zum Überglück denkt sie mit und hatte Schokolade für mich dabei. Nach einer halben Stunde Schokolade kauen ging es mir allmählich wieder besser und ich hatte eine wichtige Erkenntnis gewonnen: 32km sind eben nicht nur 10km mehr als 21km. Es ist eine andere Liga. Und ohne entsprechende Vorbereitung würde es nicht gehen.
Und so kamen drei neue Regeln zu meinen bestehenden 3 Regeln hinzu. Dieses mal allerdings nicht um abzunehmen, sondern um die Belastung eines Marathon durchzustehen:
Trinke regelmässig kleine Mengen
Achte auf Deinen Pace
Nimm etwas zu essen mit, wenn auch nur für den Notfall
Und ich brauchte etwas, worin ich das alles mitnehmen konnte. Und wahrscheinlich würde das ein Trail-Rucksack werden.
Und so gewappnet lief ich drei Wochen später das erste Mal 34km ohne grössere Probleme, noch mit einem Hüftgurt aber dadurch mit genügen Wasser und zwei Energy-Gels für den Notfall. Mit dem Ergebnis jetzt sicher zu sein genügend Reserven für einen Marathon zu haben.
Die Woche davor
Die Woche davor passierte genau das was immer passiert bei solchen Gelegenheiten. Ich hatte das Gefühl ich würde nicht fit sein. Ich hätte alles falsch gemacht. Meine Fitness reicht nicht. Ich würde total versagen.
Das sind dann die Augenblicke wo Du Deine Motivation aufrecht erhalten musst. Und das ist verdammt schwierig. War es deutlich, oder soll ich es nochmals sagen: Es ist verdammt schwierig. Zum Glück habe ich diese Eigenschaft, mich genau dann selbst so zu motivieren dass ich doch nicht aufgebe. Und die brauchte ich jetzt bitter. Ich trainierte die Woche also weiter und achtete vor allem darauf genügend Pausen einzubauen.
Da der Marathon ja kein geplantes Event war musste ich auch die Strecke selbst planen. Stefan gab mir hier freie Hand und so machte ich mich daran eine Strecke zu finden die 42.2 km lang wäre. Das ist nicht unbedingt so einfach wie es sich anhört. Denn 42.2 km sind schon eine ganze Menge! Zudem sollten ja nicht allzu viele Höhenmeter eingebaut sein und schön kühl sollte es ja auch noch sein - also viel durch den Wald gehen. Für den Tag des Marathons waren immerhin 29 Grad und Sonnenschein vorhergesagt, das wäre schnell unangenehm geworden - auch wenn wir schon um 6 Uhr morgens loslaufen wollten.
Und so warf ich meine ursprünglichen Pläne über den Haufen der Aare entlang nach Zürich zu laufen und baute eine Strecke auf, die rund um den Hallwiler See führen würde.
Da meine Frau Carmen sich anbot Verpflegungsstationen einzurichten, hatte ich zusätzlich drei dieser Stationen in ca. 10km Abstand vorgesehen.
Der Tag davor
Mitte der Woche war ich mir sicher dass die Fitness reichen würde. Aber mein restlicher Körper? Ich hatte das Gefühl, ich wäre zu keinem Schritt mehr in der Lage. Typisch vor so einem Ereignis. Jetzt war wieder mein Kopf und damit meine innere Motivation gefragt.
Zudem hatte ich mir noch einen Trailrucksack von Salomon besorgt (auf Stefans Rat hin) und einen Testlauf damit absolviert. Damit konnte ich genügend Verpflegung mitnehmen.
Am Abend verstaute ich alles zusammen und ging mit Carmen nochmals alles durch.
Die Nacht davor
"Schlaf ein! Jetzt schlaf doch endlich! Ja, aber was ist wenn....Ruhe jetzt..schlaf endlich...habe ich alles....schlaf. jetzt. ein.....ok....ist die Strecke wirklich 42.2 km?....."
Kennt ihr das? Ihr wisst ihr müsst früh aufstehen, ihr habt etwas besonderes vor, aber die Stimme da oben in eurem Kopf, der ist das völlig egal? Die plappert einfach so vor sich hin.
So war die Nacht davor. Millionen Dinge im Kopf und ein plötzlich aufkeimender gewaltiger Respekt vor 42.2km, den ich vorher so nicht kannte.
Irgendwann schlief ich dann trotzdem ein.
Fünf Uhr morgens, der Wecker klingelt. Stefan ist bestimmt schon auf dem Weg (Hatte ich schon erwähnt dass er extra den ganzen Weg aus St. Gallen zu mir fuhr um mich bei meinem ersten Marathon zu begleiten?) und sollte um 6 Uhr da sein. Schnell frühstücken, auf's WC gehen, besser zweimal, alles vorbereiten, kontrollieren, warten, unglaublich wie schnell so eine Stunde vergehen kann.
Und dann ging alles sehr schnell.
Stefan kam, Carmen fuhr uns zum Startpunkt und los ging's.
Und damit war ich auf dem Weg meinen ersten Marathon zu laufen.
Etappe 1 (und 2)
Die erste Etappe führt uns vom Parkplatz des Esterliturms zum Wasserschloss Hallwil. Wir starteten perfekt und wir kamen ohne Probleme voran.
Zum Glück hatte er Wetterbericht nicht Recht und es schien nicht die Sonne, sondern es war bewölkt. Um ehrlich zu sein, ein wenig zu sehr bewölkt. Gerade zu schwarz bewölkt und da donnerte es auch schon. Genau über dem Hallwiler See war ein Gewitter und es fing zu regnen an.
Stefan war hier aber ziemlich cool. Er hätte das schon öfter erlebt und es sei kein Problem. Im Gegenteil, der Regen wäre sogar schön. Und er hatte recht. Wir liefen weiter und der Regen kühlte angenehm. Und das Gewitter verzog sich sehr rasch.
Am VP 1 kamen wir schnell an. Zu schnell. Damit hatten wir in der Planung nicht gerechnet und so war Carmen noch nicht angekommen und wir liefen einfach weiter. Jetzt machte sich die vorsichtige Planung im Vorfeld bezahlt und wir hatten genügend Reserven in den Rücksäcken um die nächsten 10km ohne Problem zu absolvieren.
Und irgendwann überquerten wir dann die Grenze des Kantons Aargau zum Kanton Luzern. Nichts spektakuläres, aber es sei der Vollständigkeit halber erwähnt. Ausserdem hatten wir damit die südliche Spitze des Hallwiler Sees erreicht.
Etappe 3
Die Etappe 3 startete beim VP 2. Und hier hatte sich Carmen mal wieder selbst übertroffen. Aber seht selbst:
Toll, oder?
Und so ging es weiter.
Bald schon hatten wir die andere Seite des Hallwiler Sees auch hinter uns und kamen wieder am Wasserschloss an. Von dort ging es die gleiche Strecke wieder zurück bis zum VP 3.
Und jetzt fing es allmählich an weh zu tun. Die Beine wurde schwerer und nach ca. 2 Stunden Laufzeit war die frische Leichtigkeit der ersten Kilometer nicht mehr vorhanden. Und eine weitere Erkenntnis, die mich sehr froh stimmte war: Auch ein Ultra-Marathon Läufer spult einen Marathon nicht einfach so ab. Und so kamen diverse Motivationstiefs bei Stefan und auch bei mir. Stefan, als Routinier, wusste aber bestens damit umzugehen so dass ich kaum etwas davon mitbekam. Und mehr noch: Er wusste, dass ich ebenfalls damit zu kämpfen hatte und fing so an mich zu motivieren. Eine ganz grosse Geste!
Spätestens an dieser Stelle war ich nicht nur dankbar sondern sehr, sehr froh Stefan an meiner Seite zu wissen, der sehr gut wusste was ein erster Marathon bedeutet.
Und so kamen wir, schon etwas müder, am VP3 an, an dem Carmen wieder ganz liebevoll alles für uns vorbereitet hatte.
Etappe 4
So ging es auf die letzte Etappe. Die schwierigste. Physisch und psychisch. Du bist mental schon auf dem Weg nach Hause, es sind aber noch so ca. 10km. Und damit war ich auch über meinen Trainingskilometern. So weit lief ich bisher noch nie. Jeder Schritt, jeder Meter war ein neues ausloten meiner Grenzen. Und wie ich vorher schon erwähnte, 42km sind nicht einfach 10km mehr als 30km. Es ist ein vielfaches mehr an Anstrengung und an Willenskraft die dafür notwendig sind. Und Stefan wusste das und motivierte mich auf jedem Meter, die 42.2km durchzuhalten.
So führte uns der letzte Teil der Etappe durch den Wald zurück Richtung Lenzburg und schlussendlich auf den Velo-Weg nach Hunzenschwil. Und dort wurde es richtig hart, den ich kenne diese Strecke in- und auswendig von meinen Läufen und Radfahrten. Das Gefühl bald zu Hause zu sein und die 42.2km geschafft zu haben lässt die letzten zwei Kilometer zu gefühlten weiteren 10km werden. Dazu kommen dann die Muskelschmerzen, die sich zwangsläufig irgendwann einstellen - mindestens beim ersten Marathon. ;-) Und auch hier war es wieder Stefan der mich mitzog.
Und dann war es soweit. Völlig unspektakulär, mitten auf der Strecke, zeigte meine Fenix 6 dann 42.2km an. Ich stoppte die Uhr und Stefan hielt den Moment auf einem Bild fest. (Erstaunlicherweise zeigte die Uhr von Stefan, eine Suunto, 600m mehr an, es wäre einmal interessant einen Vergleich zwischen Garmin und Suunto zu machen).
Noch waren es ca. 500m nach Hause.
Ich hatte meiner Frau im Vorfeld gesagt dass es schön wäre wenn sie mich begrüssen würden. Aber meine Frau wäre nicht Carmen wenn Sie nicht gleich den schönsten Empfang vorbereitet hätte den ich mir für dieses Ereignis nur vorstellen hätte können.
Ich wusste davon nichts. Und als ich dann in Sichtweite kam konnte ich es fast nicht glauben. Es war ein Empfang wie in einem Stadion, und ich konnte meine Tränen, als ich das Zielband durchlief, nicht mehr zurückhalten.
Es war geschafft. 84kg weniger. 42.2km mehr. Von 156.6 auf 42.2.
Was für ein Tag.
Der würdige Abschluss für mein Projekt und der Startschuss für mein nächstes.
An dieser Stelle nochmals ein mega Dankeschön an Stefan für die Begleitung. Ich kann gar nicht oft genug betonen wie wertvoll das für mich war, denn ich hätte nie gedacht mit ihm einmal zusammen zu laufen. Oder gar einen Marathon zu machen. Und schlussendlich war es unter anderem seine Motivation die mich die letzten Kilometer durchhalten lies.
Ein ebenso grosses Danke an meine Familie. Allen voran meiner Frau Carmen die immer zu mir hielt, auch als ich mit 156.6kg nicht unbedingt ein "Traummann" war. Die eine Wahnsinns-Vorbereitung für den Marathon traf und mich in jeder Minute unterstützte und nicht zu letzt das Verständnis für mich aufbringt wenn ich wieder einmal ein paar Stunden unterwegs bin um zu trainieren.
Und ein mega Danke auch an meine vielen Freunde und Bekannte die für mich den wohl besten Zieleinlauf bereiteten den ich mir nur vorstellen konnte!
Danke!
Euer Christian
Hallo Christian habe deinen Blog durchstöbert und möchte dir herzlich gratulieren. Ich kenne deine Geschichte ein klein wenig. An Ultratrails treffe ich hin und wieder Stefan, deinen Pacemaker. Stefan ist ein guter Läufer, aber auch ein ganz feiner Mensch, den ich sehr schätze. Er hat mir von deinem Vorhaben erzählt und beinahe hätten wir uns drei am Bieler 100KM getroffen. Stefan hat mir vor dem Lauf erzählt, dass du gerne dieses Mal sein Pacemaker und Bike-Begleiter gewesen wärst. Vielleicht klappt es ja ein anderes Mal. Ich wünsche dir auf deinen weiteren Wegen viel Genuss, gespickt mit der Konsequenz, die es für diese Lebensart braucht. Happy trails & enjoy it Und von Stefan ebenfalls liebe Grüsse Hans
Seria bueno saber cual fue el proceso de adelgazar y cual es tu secreto.
Es wäre gut zu wissen, was der Prozess des Abnehmens war und was Ihr Geheimnis ist.
Hermoso. Gracias por compartir y ser una fuente de inspiración.
Wunderschönen. Vielen Dank für das Teilen und die Quelle der Inspiration.